Datenbank Forschungsergebnisse

In den vergangenen Jahren hat sich im Vereinsarchiv in Tellow eine Vielzahl von Dokumenten zur Orts- und Familienforschung in Mecklenburg angesammelt. Diese wurden von Mitgliedern und anderen Mecklenburg-Forschern zusammengetragen und dem Verein und seinen Mitgliedern zur Nutzung übergeben. Darunter befinden sich zum Beispiel Orts- und Familienchroniken, Hoflisten, Stammtafeln, historische Publikationen und Dokumente und so weiter. Die oft in Papierform vorliegenden Materialien wurden nun digitalisiert und in dieser Datenbank zusammengefasst. Dadurch sollen sie für mehr Forscher besser zugänglich sein und zum gemeinsamen Austausch anregen. Die Datenbank soll in den nächsten Jahren der zentrale Ort der Familienforschung für Mecklenburg werden. Sie bietet allen Mitgliedern die Möglichkeit, eigene Datensätze zum gemeinsamen Austausch oder einfach nur zur Sicherung einzustellen.

Hinweis: Neben einigen frei zugänglichen Dokumenten dürfen andere aus datenschutzrechtlichen Gründen nur für den Austausch unter den Mitgliedern genutzt werden. Sie stehen deshalb auch nur Vereinsmitgliedern zum Download und privaten Gebrauch zur Verfügung. Die Metadaten der Digitalisate sind jedoch allen Nutzern dieser Seite zugänglich.

Vereinsmitglieder müssen sich anmelden. Nichtvereinsmitglieder können sich bei Interesse über unseren Verein informieren und natürlich gern Mitglied werden.

Wenn Sie Ergänzungen haben oder eigene Unterlagen veröffentlichen wollen, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail.

Beschreibung: Unterlagen "Familienforschung Feilcke 1919 - 1980", Autor Superintendent Kurt Feilcke *1899-1981) - Teil 44 Familienverband Feilcke Stammbaum Linie2 Stresendorf klein.pdf Im Jahre 2009/10 kamen die Unterlagen des Familienverbandes Feilcke auf Initiative der Tochter des Familienforschers Kurt Feilcke in das Archiv des MfPe.V.. Frau Dr. Gisela Waack und ihr Sohn Dr. Matthias Waack schickten die Forschungsunterlagen in zwei Bananenkartons nach Tellow. Nach Rücksprache stellen wir diese Unterlagen nun digitalisiert unseren Mitgliedern zur Forschungsarbeit zur Verfügung. Durch Kurt Feilcke und die Familie wurden die Stämme der Familie Feilcke in Werder, Stresendorf und Groß Godems im südwestlichen Mecklenburg in langjähriger akribischer Arbeit erforscht und auch veröffentlicht (in den Jahren 1927, 1930, 1935, 1939, 1970). In den verschiedenen Akten sind neben diesen Veröffentlichungen auch die Forschungsunterlagen und Korrespondenzen mit Behörden, Forscherkollegen und Familienmitgliedern bis ins Jahr 1980 enthalten. Die Forschung reicht zurück bis zur Ersterwähnung der Familie Feilcke im Südwesten Mecklenburgs aus Niedersachsen kommend in Jahr 1500. 1937 wurde auf Initiative von Kurt Feilcke ein Familienverband gegründet, dieser veröffentlichte über Jahre Familienrundbriefe und organisierte Familientage. Auch der 2. Weltkrieg und die Ost-West-Trennung konnten diese Familientradition nicht unterbinden. Einen vorläufigen Abschluss fand die Familienforschung in der Aufnahme eines (nach den Herold-Regularien) selbst entworfenen Familienwappens für die männlichen Erben in den 1970-iger Jahren. Insgesamt also wahrlich ein „Lebenswerk“, was wir hier zur Verfügung stellen dürfen, Familien- und gleichzeitig Zeitgeschichte. Insgesamt 45 Teile
Beruf: Pastor, Intendent
Nachname: Feilcke
Ort: Werder, Stresendorf, Groß Godems
Kategorie(n): Beruf, Familie, Ort, Sonstiges
Datum: 1910 -1945

 

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Beschreibung: Unterlagen "Familienforschung Feilcke 1919 - 1980", Autor Superintendent Kurt Feilcke *1899-1981) - Teil 45 Familienverband Feilcke Stammbaum Linie3 Groß Godems klein.pdf Im Jahre 2009/10 kamen die Unterlagen des Familienverbandes Feilcke auf Initiative der Tochter des Familienforschers Kurt Feilcke in das Archiv des MfPe.V.. Frau Dr. Gisela Waack und ihr Sohn Dr. Matthias Waack schickten die Forschungsunterlagen in zwei Bananenkartons nach Tellow. Nach Rücksprache stellen wir diese Unterlagen nun digitalisiert unseren Mitgliedern zur Forschungsarbeit zur Verfügung. Durch Kurt Feilcke und die Familie wurden die Stämme der Familie Feilcke in Werder, Stresendorf und Groß Godems im südwestlichen Mecklenburg in langjähriger akribischer Arbeit erforscht und auch veröffentlicht (in den Jahren 1927, 1930, 1935, 1939, 1970). In den verschiedenen Akten sind neben diesen Veröffentlichungen auch die Forschungsunterlagen und Korrespondenzen mit Behörden, Forscherkollegen und Familienmitgliedern bis ins Jahr 1980 enthalten. Die Forschung reicht zurück bis zur Ersterwähnung der Familie Feilcke im Südwesten Mecklenburgs aus Niedersachsen kommend in Jahr 1500. 1937 wurde auf Initiative von Kurt Feilcke ein Familienverband gegründet, dieser veröffentlichte über Jahre Familienrundbriefe und organisierte Familientage. Auch der 2. Weltkrieg und die Ost-West-Trennung konnten diese Familientradition nicht unterbinden. Einen vorläufigen Abschluss fand die Familienforschung in der Aufnahme eines (nach den Herold-Regularien) selbst entworfenen Familienwappens für die männlichen Erben in den 1970-iger Jahren. Insgesamt also wahrlich ein „Lebenswerk“, was wir hier zur Verfügung stellen dürfen, Familien- und gleichzeitig Zeitgeschichte. Insgesamt 45 Teile
Beruf: Pastor, Intendent
Nachname: Feilcke
Ort: Werder, Stresendorf, Groß Godems
Kategorie(n): Beruf, Familie, Ort, Sonstiges
Datum: 1910 -1945

 

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Beschreibung: Nachlass von Friedrich-Karl Krentel aus Rostock Teil 2 Familienbuch Sabban -mit den Linien Sabban, Drenkhahn, Wagner, Gävert - Ergänzungen Aus dem Vorwort: "Das Familienbuch der mecklenburgisch-pommerschen Familie beinhaltet einmal die Nachkommen des Joachim Saffahn, * um 1620 in Niendorf, dem ältesten nachweisbaren Vorfahren Sabban oder Saffahn, und zum anderen die Vorfahren von Jörg Drenkhahn, * 11.10.1945 in Warnemünde, mit den Linien Strufe und Gävert. Die Klammern zwischen den Familien Sabban, Drenkhahn, Gevert und Wagner-Spielmann sind die Nachkommen von Johann Jochim Christoph Karl Guhl, Büdner in Wöbbelin, get. 21.08.1810 in Gr. Laasch, nämlich dessen Töchter Sophie Catharina Marie Dorothea, verheiratete Sabban, und Marie Elisabeth Sophie, verheiratete Drenkhahn, von der die Linien Drenkhahn, Wagner und Gävert abstammen. Weiterhin sind Namensträger Saffahn/ Saffan/Sabban aus Kleinow und Niendorf aufgenommen worden, bei denen die Verwandtschaft anzunehmen ist. Neben dem Familienbuch im eigentlichen Sinne sind die ebenfalls mit dem Genealogieprogramm GES2006 aufgestellten Nachkommenliste des Jochim Guhl und die Listen der Linien Sabban, Drenkhahn, Gevert und Wagner in dieses Buch aufgenommen worden. Weiterhin die von Marlies übersetzten Erinnerungen von Eyrline Allerkamp-Behrends und das Namengutachten von Prof. Udolph." 3. Teile mit den Inhalten: 1. Familienbuch Sabban -mit den Linien Sabban, Drenkhahn, Wagner, Gävert 2. Familienbuch Sabban -mit den Linien Sabban, Drenkhahn, Wagner, Gävert - Ergänzungen 3. Vorfahren der Marie Friederike Emilie Sabban, geb. Böde
Beruf:
Nachname: Krentel, Böge, Sabban, Drenkhahn, Wagner, Sägert, Guhl, Böde
Ort: Niendorf, Warnemünde, Kleinow, Groß Laasch, Wöbbelin, Warlow, Picher
Kategorie(n): Familie, Ort, Sonstiges
Datum: 2014/2016

 

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Beschreibung: Nachlass von Friedrich-Karl Krentel aus Rostock Teil 3 Vorfahren der Marie Friederike Emilie Sabban, geb. Böde Aus dem Vorwort: "Das Familienbuch der mecklenburgisch-pommerschen Familie beinhaltet einmal die Nachkommen des Joachim Saffahn, * um 1620 in Niendorf, dem ältesten nachweisbaren Vorfahren Sabban oder Saffahn, und zum anderen die Vorfahren von Jörg Drenkhahn, * 11.10.1945 in Warnemünde, mit den Linien Strufe und Gävert. Die Klammern zwischen den Familien Sabban, Drenkhahn, Gevert und Wagner-Spielmann sind die Nachkommen von Johann Jochim Christoph Karl Guhl, Büdner in Wöbbelin, get. 21.08.1810 in Gr. Laasch, nämlich dessen Töchter Sophie Catharina Marie Dorothea, verheiratete Sabban, und Marie Elisabeth Sophie, verheiratete Drenkhahn, von der die Linien Drenkhahn, Wagner und Gävert abstammen. Weiterhin sind Namensträger Saffahn/ Saffan/Sabban aus Kleinow und Niendorf aufgenommen worden, bei denen die Verwandtschaft anzunehmen ist. Neben dem Familienbuch im eigentlichen Sinne sind die ebenfalls mit dem Genealogieprogramm GES2006 aufgestellten Nachkommenliste des Jochim Guhl und die Listen der Linien Sabban, Drenkhahn, Gevert und Wagner in dieses Buch aufgenommen worden. Weiterhin die von Marlies übersetzten Erinnerungen von Eyrline Allerkamp-Behrends und das Namengutachten von Prof. Udolph." 3. Teile mit den Inhalten: 1. Familienbuch Sabban -mit den Linien Sabban, Drenkhahn, Wagner, Gävert 2. Familienbuch Sabban -mit den Linien Sabban, Drenkhahn, Wagner, Gävert - Ergänzungen 3. Vorfahren der Marie Friederike Emilie Sabban, geb. Böde
Beruf:
Nachname: Krentel, Böge, Sabban, Drenkhahn, Wagner, Sägert, Guhl, Böde
Ort: Niendorf, Warnemünde, Kleinow, Groß Laasch, Wöbbelin, Warlow, Picher
Kategorie(n): Familie, Ort, Sonstiges
Datum: 2014/2016

 

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Beschreibung: Nachlass von Friedrich-Karl Krentel aus Rostock Teil 1 Familienbuch Sabban -mit den Linien Sabban, Drenkhahn, Wagner, Gävert Aus dem Vorwort: "Das Familienbuch der mecklenburgisch-pommerschen Familie beinhaltet einmal die Nachkommen des Joachim Saffahn, * um 1620 in Niendorf, dem ältesten nachweisbaren Vorfahren Sabban oder Saffahn, und zum anderen die Vorfahren von Jörg Drenkhahn, * 11.10.1945 in Warnemünde, mit den Linien Strufe und Gävert. Die Klammern zwischen den Familien Sabban, Drenkhahn, Gevert und Wagner-Spielmann sind die Nachkommen von Johann Jochim Christoph Karl Guhl, Büdner in Wöbbelin, get. 21.08.1810 in Gr. Laasch, nämlich dessen Töchter Sophie Catharina Marie Dorothea, verheiratete Sabban, und Marie Elisabeth Sophie, verheiratete Drenkhahn, von der die Linien Drenkhahn, Wagner und Gävert abstammen. Weiterhin sind Namensträger Saffahn/ Saffan/Sabban aus Kleinow und Niendorf aufgenommen worden, bei denen die Verwandtschaft anzunehmen ist. Neben dem Familienbuch im eigentlichen Sinne sind die ebenfalls mit dem Genealogieprogramm GES2006 aufgestellten Nachkommenliste des Jochim Guhl und die Listen der Linien Sabban, Drenkhahn, Gevert und Wagner in dieses Buch aufgenommen worden. Weiterhin die von Marlies übersetzten Erinnerungen von Eyrline Allerkamp-Behrends und das Namengutachten von Prof. Udolph." 3. Teile mit den Inhalten: 1. Familienbuch Sabban -mit den Linien Sabban, Drenkhahn, Wagner, Gävert 2. Familienbuch Sabban -mit den Linien Sabban, Drenkhahn, Wagner, Gävert - Ergänzungen 3. Vorfahren der Marie Friederike Emilie Sabban, geb. Böde
Beruf:
Nachname: Krentel, Böge, Sabban, Drenkhahn, Wagner, Sägert, Guhl, Böde
Ort: Niendorf, Warnemünde, Kleinow, Groß Laasch, Wöbbelin, Warlow, Picher
Kategorie(n): Familie, Ort, Sonstiges
Datum: 2014/2016

 

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Beschreibung: "Städtebau Deutschlands - Rostock", Original 1927, Reprint 2010, Stadtbaudirektoir Berringer, wiederentdeckt 2010 von Werner Mattey Baugeschichte der Seestadt Rostock aus dem Dari -Verlag: "Der Deutsche Architektur- und Industrie-Verlag, kurz DARI oder auch Dari-Verlag genannt, war ein in Berlin-Halensee ansässiger Verlag, der von 1919 bis 1932/1933 in mehreren Reihen und verschiedenen Einzeltiteln insgesamt 166 anzeigenfinanzierte Sammelwerke zu Städten und Kreisen, Landschaften oder Verkehrsthemen publizierte. Die Bücher erschienen zum Teil in mehreren Auflagen. Besondere Bekanntheit erlangte die 141 Einzeltitel umfassende Reihe Deutschlands Städtebau, von denen einzelne inzwischen als Reprint erneut aufgelegt wurden..." (Quelle: Wikipedia, 10.7.2022)
Beruf:
Nachname:
Ort: Rostock
Kategorie(n): Ort
Datum: 1927/2010

 

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Beschreibung: Egodokument: Ernst Christian Gottlieb Ahlers: "Aus meinem Leben" "Ernst Christian Gottlieb Ahlers, zur Unterscheidung vom Vater auch Ernst II. Ahlers (* 20. März 1850 in Rostock; † 30. Dezember 1939 in Burg Stargard) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Geistlicher, Pädagoge und Autor. Leben Ernst Ahlers war ältester Sohn und ältestes von elf Kindern des Juristen und Stargardischen Landsyndikus Ernst (Christian) Ahlers (1818–1903) und dessen Frau Minna, geb. Kirchstein (1827–1882). Ein Bruder, Rudolf (Hermann Hans Karl) Ahlers (1857–1931), wurde Mediziner. Ernst Ahlers war ein Großcousin des Neubrandenburger Bürgermeisters und Museumsmitgründers Wilhelm Ahlers (1810–1889)..." Wikipedia 6.8.2021
Beruf: Pastor, Autor, Pädagoge
Nachname: Ahlers, Brunton, Kirchstein, Reuter
Ort: Rostock, Burg Stargrad, Neubrandenburg, Neustrelitz, Wulkenzin, Ratzeburg,
Kategorie(n): Beruf, Familie, Ort, Sonstiges
Datum: ca.1925

 

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Beschreibung: Forschungsergebnisse Dr. Wolfgang Schmidtbauer Teil Holm, Hans: Mecklenburgische Schulen und Schulmeister des 17. und 18.Jahrhunderts, mit Register Unser Mitglied Dr. Wolfgang Schmidtbauer aus Bützow stellt den Mitgliedern des MFPe.V. weitere Dokumente und Forschungsergebnisse rund um die Schulgeschichte Mecklenburgs zur Verfügung. Einige Dokumente erläutern den Aufbau und die Entwicklung des Schulsystems auf dem Gebiet Mecklenburgs, insbesondere einzelner Orte und Ämter. Andere Dokumente beschäftigen sich mit Personen aus dem Kontext dieser Entwicklungen. Er wünscht sich, dass diese Unterlagen genutzt und ggfs. auch ergänzt werden. Dr. Schmidtbauer engagierte sich unter anderem in der Gesellschaft für Schulgeschichte Mecklenburgs und Vorpommerns und stellte dem MFPe.V. schon die „Jahrbücher der mecklenburgischen Lehrerschaft“, die „Landschulstellen in Mecklenburg Schwerin“ und die „Jahrbücher der Volksschullehrer“ zur Verfügung. Zusätzlich ist in diesem Konvolut nun auch das dreibändige Werk „Mecklenburgische Schulen und Schulmeister des 17. und 18.Jahrhunderts“ von Hans Holm vereinsintern verfügbar. Inhaltlich sind diese weiteren Themenbereiche zu finden: - Seminaristen Mirow - Familie Boccius in Mecklenburg - Familie Bouchholtz - Geschichte der Schule nach dem Krieg 1946-1952 - Geschichte der Stadtschule Goldberg - Gesellschaft für Schulgeschichte Mitteilungen 2003 – 2012 - Heinrich Schnell und Kuratorium GfdES - Jüdische Schulen in Mecklenburg - Kleinkindschulen in Mecklenburg - Landeslehrerverein Mecklenburg-Strelitz - Mecklenburger in der Jenenser Vandalia - Schulgeschichte des Territoriums Mecklenburg 15xx-19xx - Schulwesen Amt und Stadt Dargun - Schulwesen der Stadt Ludwigslust - Gesamtdokument Veröffentlichungen zur Schulgeschichte Ad
Beruf:
Nachname: Holm
Ort:
Kategorie(n): Familie, Sonstiges
Datum: unbekannt

 

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Beschreibung: Forschungsergebnisse Dr. Wolfgang Schmidtbauer Teil Gesamtdokument Veröffentlichungen zur Schulgeschichte Unser Mitglied Dr. Wolfgang Schmidtbauer aus Bützow stellt den Mitgliedern des MFPe.V. weitere Dokumente und Forschungsergebnisse rund um die Schulgeschichte Mecklenburgs zur Verfügung. Einige Dokumente erläutern den Aufbau und die Entwicklung des Schulsystems auf dem Gebiet Mecklenburgs, insbesondere einzelner Orte und Ämter. Andere Dokumente beschäftigen sich mit Personen aus dem Kontext dieser Entwicklungen. Er wünscht sich, dass diese Unterlagen genutzt und ggfs. auch ergänzt werden. Dr. Schmidtbauer engagierte sich unter anderem in der Gesellschaft für Schulgeschichte Mecklenburgs und Vorpommerns und stellte dem MFPe.V. schon die „Jahrbücher der mecklenburgischen Lehrerschaft“, die „Landschulstellen in Mecklenburg Schwerin“ und die „Jahrbücher der Volksschullehrer“ zur Verfügung. Zusätzlich ist in diesem Konvolut nun auch das dreibändige Werk „Mecklenburgische Schulen und Schulmeister des 17. und 18.Jahrhunderts“ von Hans Holm vereinsintern verfügbar. Inhaltlich sind diese weiteren Themenbereiche zu finden: - Seminaristen Mirow - Familie Boccius in Mecklenburg - Familie Bouchholtz - Geschichte der Schule nach dem Krieg 1946-1952 - Geschichte der Stadtschule Goldberg - Gesellschaft für Schulgeschichte Mitteilungen 2003 – 2012 - Heinrich Schnell und Kuratorium GfdES - Jüdische Schulen in Mecklenburg - Kleinkindschulen in Mecklenburg - Landeslehrerverein Mecklenburg-Strelitz - Mecklenburger in der Jenenser Vandalia - Schulgeschichte des Territoriums Mecklenburg 15xx-19xx - Schulwesen Amt und Stadt Dargun - Schulwesen der Stadt Ludwigslust - Holm, Hans: Mecklenburgische Schulen und Schulmeister des 17. und 18.Jahrhunderts, mit Register Ad
Beruf:
Nachname:
Ort:
Kategorie(n): Sonstiges
Datum: 1956-2011

 

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Beschreibung: Forschungsergebnisse Dr. Wolfgang Schmidtbauer Teil Schulwesen der Stadt Ludwigslust Unser Mitglied Dr. Wolfgang Schmidtbauer aus Bützow stellt den Mitgliedern des MFPe.V. weitere Dokumente und Forschungsergebnisse rund um die Schulgeschichte Mecklenburgs zur Verfügung. Einige Dokumente erläutern den Aufbau und die Entwicklung des Schulsystems auf dem Gebiet Mecklenburgs, insbesondere einzelner Orte und Ämter. Andere Dokumente beschäftigen sich mit Personen aus dem Kontext dieser Entwicklungen. Er wünscht sich, dass diese Unterlagen genutzt und ggfs. auch ergänzt werden. Dr. Schmidtbauer engagierte sich unter anderem in der Gesellschaft für Schulgeschichte Mecklenburgs und Vorpommerns und stellte dem MFPe.V. schon die „Jahrbücher der mecklenburgischen Lehrerschaft“, die „Landschulstellen in Mecklenburg Schwerin“ und die „Jahrbücher der Volksschullehrer“ zur Verfügung. Zusätzlich ist in diesem Konvolut nun auch das dreibändige Werk „Mecklenburgische Schulen und Schulmeister des 17. und 18.Jahrhunderts“ von Hans Holm vereinsintern verfügbar. Inhaltlich sind diese weiteren Themenbereiche zu finden: - Seminaristen Mirow - Familie Boccius in Mecklenburg - Familie Bouchholtz - Geschichte der Schule nach dem Krieg 1946-1952 - Geschichte der Stadtschule Goldberg - Gesellschaft für Schulgeschichte Mitteilungen 2003 – 2012 - Heinrich Schnell und Kuratorium GfdES - Jüdische Schulen in Mecklenburg - Kleinkindschulen in Mecklenburg - Landeslehrerverein Mecklenburg-Strelitz - Mecklenburger in der Jenenser Vandalia - Schulgeschichte des Territoriums Mecklenburg 15xx-19xx - Schulwesen Amt und Stadt Dargun - Gesamtdokument Veröffentlichungen zur Schulgeschichte - Holm, Hans: Mecklenburgische Schulen und Schulmeister des 17. und 18.Jahrhunderts, mit Register Ad
Beruf:
Nachname:
Ort: Ludwigslust
Kategorie(n): Ort, Sonstiges
Datum: unbekannt

 

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